Pressespiegel

Wer sich Breuer nicht gönnt, schadet sich selbst!

 

„Thomas Breuer findet im leeren Gerede und im Datenschrott der sogenannten Kommunikationsgesellschaft reichlich Stoff. Er hört einfach genau hin, was die Werbung, die Bürokraten und der Life-Style in ihrem unablässigen Mitteilungsdrang von sich geben, dreht noch ein wenig an der Schraube, und schon ist der unfreiwillige Humor und die ärgerliche Sprachhülse zur gekonnten Kabarettnummer geronnen.“

Basler Zeitung.

 

„Extra imposant wirkt Breuer … auf der Bühne. Wer irgendwo von einem Auftritt hört, sollte ihn flugs betrachten.“

Frankfurter Rundschau.

 

„Einmal durch den Breuerschen Cappuccino gezogen, tun sich hinreissend verspielte Sprachschöpfungen auf, die in nicht minder erstaunlichen Publikumsassoziationen gipfeln. Und bisweilen sogar zwingend logisch und nachdenkenswert sind.“

Badisches Tagblatt.

 

Bei Breuers Sprache geht’s um nackte Überlegen und die Bilanz seiner Formulierungen entspricht der Substanz des Gebotenen. Anekdotisch und plastisch, präzise und subtil, realistisch und voll Poesie erzählt der Mann, schildert Individuen, die zugleich Typen sind und beschreibt Persönliches in einer Weise, dass das Private den Charakter des Beispielhaften erhält.

Main-Post.

 

„Bereits vor zwei Jahren hat der Wortspieler und Sprachkünstler sein Talent unter Beweis gestellt. Und gezeigt, dass er nicht nur ein wortwendiger Schreiber und sensibler, aufmerksamer Beobachter ist, sondern auch ein wunderbarer Vorleser und Unterhalter, der einen Leseabend spielend auch improvisierend bestreiten kann … Wer sich Breuer nicht gönnt, schadet sich selbst!“

Die Südostschweiz.

 

„Obwohl die VHS zum Vortrag stilgerecht Prosecco serviert, erscheint Breuers Ausflug in den Süden eher wie die Analyse einer deutschen Kulturneurose.“

Der Gäubote.

 

„Man kann die feine Beobachtungsgabe Breuers und seine Leistung an diesem Abend kaum besser in Worte fassen als eine (deutsche) Zuschauerin: »Do hott mer ja gege sein Wille widder Luscht, nach Italie zu fahre «“

Eberbacher Zeitung.

 

„Wie Anke Engelke, Harald Schmidt oder Elke Heidenreich hat Thomas C. Breuer einst beim Kultsender SWF 3 angefangen, und manch einer hat noch seine näselnde Stimme und seinen beißenden Spott im Ohr – an Bissigkeit hat er jedenfalls nichts verloren.“

Badische Neueste Nachrichten.

 

Du hast in deiner Heimat gastiert, auf Festivals, in Kabaretts, Kleinkunstkellern, Großkunstbühnen, Vernissagen, Soireen… Nun wirst du ausgezeichnet mit dem Kabarettpreis „Emser Pastillchen für zwei Stimmbänder“. Eine Auszeichnung von einigen, die du erhalten hast – aber die deiner Jugendstadt Bad Ems. Lieber Thomas, hättest du damals in Bad Ems gedacht, dass dir hier einmal ein Kunstpreis verliehen würde und dass zu deinen Ehren eine Ministerin käme? Die Gesellschaft hat sich verändert, der Künstler Thomas C. Breuer hat die Gesellschaft verändert – mit seiner Kunst, die er an uns verschwendet.

Walter Schumacher, SWF3-Moderator und Staatssekretär a. D. in seiner Laudatio 2010 (Emser Pastillchen)

 

Thomas C. Breuer ist der Chuck Berry unter den deutschen Literaten – und der Wilhelm Busch unter den Bluesern: da ist Musik drin.

Tom Schröder, SWR-Redakteur a. D. in seiner Laudatio 2011 (Blues-Louis)

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